…erhält man mittlerweile bei vielen Wettkämpfen im In- und Ausland, sodass es dem gemeinen Triathleten sehr leicht gemacht wird, auch non-verbal zu demonstrieren, wo er sich schon überall sportlich gemessen hat.

So sieht man die meist bunten, einer Litfasssäule ähnelnden Shirts nicht mehr nur in Fitnessstudios oder auf der Laufrunde, sondern gerne auch an Frühstücksbuffets, als Schlafbekleidung oder im Büro. Man will ja keine Chance auf anerkennenden Blicke auslassen!

Diese Entwicklung führte sogar dazu, dass sich ein großer deutscher Triathlonverein dazu veranlasst sah, in der Einladung zur Weihnachtsfeier explizit darauf hinzuweisen, dass Finishershirts bei dieser Veranstaltung unerwünscht sind!

Aber mal ehrlich: Was soll ich da denn sonst anziehen?

Glücklicherweise hat ein namhafter Triathlonveranstalter mitgedacht und Finishershirts in Polo-Optik verschenkt. So konnte ich mich dann doch noch adäquat kleiden.

Alterverwalther

Hendrik ist Vorzeigeathlet mit Hang zum Danebenbenehmen! In eine glitzerne Badehose gekleidet mischt er gerne Wettkämpfe auf! Ob neben oder auf der Strecke ist dabei wurscht!